FAQ

Telepathie - ist das nicht ein Übergriff in die Privatsphäre, indem einfach die Gedanken gelesen werden?

Generell ist Telepathie eine Kommunikationsform, wie jede andere auch, in der jeder selbst frei entscheidet, ob und wieviel er von sich preis gibt. Ich lese nicht die Gedanken Anderer, als wäre es ein Buch! Bevor ich mich mit einem Menschen verbal unterhalte, stelle ich mich vor und danach entscheiden BEIDE FÜR SICH SELBST,  ob, was und wieviel wir dem anderen von uns erzählen. Genauso ist es auch in der Telepathischen Tierkommunikation, so verstehe ich die Telepathische Kommunikation (egal mit wem!) und genauso gehe ich vor. Immer respektvoll und achtsam dem Anderen gegenüber.

Es kam durchaus schon vor, dass ein Tier den Telepathischen Kontakt mit mir eben nicht will. Das ist sein gutes Recht, wir können ja schließlich auch nicht mit jedem Menschen, oder? Oder das Tier verweist mich auf einen späteren Zeitpunkt, weil es eben jetzt nicht passt. Gut so, wir Menschen haben ja oft auch grad keine Zeit oder Lust auf tiefgehende Gepräche, oder? Daran halte ich mich selbstverständlich und gebe das auch an den Menschen so weiter.

Missbrauch kann mit jeder Fähigkeit betrieben werden, jedoch bin ich überzeugt davon, dass jeder Missbrauch seine Konsequenzen hat für denjenigen, der ihn betreibt und letztendlich nicht funktionieren kann! Und wir alle können uns vor solchen "missbräuchlichen Übergriffen" durchaus schützen!

Telepathie ist eine universelle Sprache, die Sprache der Liebe, der Herzen und der Seelen! Jede Seele weiß und spürt, dass ausschließlich eine Kommunikation aus Liebe heraus bestehen kann. Und da Tiere die telepathische Kommunikation sowieso nie verlernt haben, wissen und spüren sie intuitiv sehr genau und gut und können daher ganz genau unterscheiden und entscheiden, aus welcher Seelenqualität heraus kommuniziert wird.

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Wie funktioniert die Telepathische Tierkommunikation mit vermissten Tieren?

Grundsätzlich genauso wie mit allen Andern - allerdings doch etwas anders und schwieriger aus folgenden Gründen:

Vermisste Tiere können unter Schock stehen, orientierungslos sein, weil sie sich in Panik verlaufen haben oder ängstlich, wegen der plötzlich ungewohnten Umgebung, der ungewohnten Geräusche und Gerüche. Dadurch kann das Tier oft nicht mitteilen, wo genau es ist... Es beschreibt zwar seine unmittelbare Umgebung aus seiner Sicht, sogar Wohnungen, Menschen und Orte, und kann seinen momentanen Zustand übermitteln, aber es kann kaum einen Straßennamen telepathisch senden.

Zudem wird es oft schwierig, die räumlichen Zusammenhänge zu zu ordnen und den zeitlichen Zusammenhang herauszufinden, da sich die mitgeteilten Informationen sich eben oft nur uneindeutig zeigen... sogar für das Tier selbst.

In einigen Fällen konnte ich den vermissten Tieren und deren Menschen helfen, Klarheit in diese Situation zu bringen.

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Wie kann man sich eine Telepathische Tierkommunikation mit verstorbenen Tieren vorstellen?

Da die Seele unsterblich ist, ist dies auch für mich immer eine sehr besondere Seelenverbindung.

Wenn sich die Tierseele nicht mehr im weltlichen Körper befindet, ist die Seelenschwingung eine andere. Es fühlt sich einfach anders an, eben feinstofflicher und leichter, auch freier und viel luftiger und lichter.

Allerdings kommt es auch vor, dass sich die Tierseele, z.B. nach einem sehr plötzlichen Tod, nicht gleich vollständig vom Körperlichen trennt bzw. trennen kann/will. So kann z.B. ein für das Tier vorher ungeklärtes Ereignis Ver(w)irrungen bei der Tierseele auslösen, die einen sofortigen Übergang und die leichte Loslösung vom Körperlichen be- oder verhindern. Dabei zeigt sich die Seelenschwingung oft auch noch sehr unklar erkennbar, uneindeutig und verwickelt in einer Tierkommunikation und es bedarf einiger Kommunikationskontakte, um dies für alle vollständig und klar aufzuklären.

Für Mensch und Tier ist es aus meiner Erfahrung wichtig, auch nach dem Tod (des Körperlichen) evt. offene Fragen zu klären oder noch einmal Abschied zu nehmen, um den Loslassprozess gut abschließen zu können. Und es ist für die Tierseele oft sehr hilfreich, den Weg aus einer Ver(w)irrung heraus ins Licht zu finden, um sich entgültig vom Weltlichen lösen zu können. Ich durfte schon einige sehr bereichernde Seelenkommunikationen dieser Art führen.

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Wie kann es zu unterschiedlichen Inhalten kommen, wenn zwei verschiedene TK´s zu dem Tier Kontakt hatten? Heißt das, eine der beiden TK´s hat falsche Ergebnisse?

Wenn ein Tier oder eine Tierseele - bewusst oder unbewusst - nur einen Teil seiner Wahrnehmung weitergibt oder nur an einem Thema mit einer TK interessiert ist, einer zweiten TK jedoch einen anderen Teil seiner Wahrnehmung mitteilt oder ein ganz anderes Thema mit der zweiten TK "bespricht" , kann es natürlich zu unterschiedlichen Aussagen kommen. Das ist unter uns Menschen nicht anders, oder? Mit einer Person sprechen wir über dies, mit der anderen über das, d.h. jede Person erhält eben dadurch eine andere Information. Genauso ist das in der Telepathischen Kommunikation. Manche Tiere öffnen sich ganz weit, andere Tiere können oder wollen eben weniger.

Dementsprechend kann es eben vorkommen, dass es zu unstimmigen oder inhaltlich unterschiedlichen Aussagen kommt.

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Das Verhalten meines Tieres (Beispiel Hund) gehört verändert - wozu brauchen Sie mich dabei?

Tja, wäre es nicht manchmal angenehm, das Tier einfach auf die Couch zu legen und alles ist wieder perfekt?

So funktioniert das aber nicht. Ein Beispiel: Ein Hund definiert sich zu einem großen Teil an dem, was er in seiner und wie er sich durch seine Umgebung erfährt. Diese Erfahrungen prägen und formen sein Verhalten. Und da Hunde als Rudeltiere sich besonders stark an ihrem/n Menschen und DESSEN Verhalten orientieren, ist es naheliegend, ja sogar notwendig, Sie als Mensch miteinzubeziehen. Denn sein Verhalten ist oft "nur" ein Spiegel Ihres Verhaltens bzw. die Reaktion auf Ihr Verhalten. Ihr Hund braucht also primär Sie zu seiner Verhaltensänderung - welch ein schönes Geschenk! Oft besteht ja einfach "nur" ein Missverständnis zwischen Ihnen und Ihrem Hund, dass ganz leicht und mit wenig Aufwand gelöst werden kann.

Ich kann Ihnen helfen, das Missverständnis aufzuklären und Ihnen zeigen, wie Sie zielführend weiter arbeiten können. Gerne vermittle ich Ihnen beiden, wie sie wieder "auf die richtige Fährte kommen" und unterstütze Sie auf Ihrem Weg. Und sicher wird auch Ihr Hund Sie mit Freude darin unterstützen, "der richtigen Fährte" zu folgen.

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Können Sie nicht meinen Hund erziehen?

Ja, sicher könnte ich. Aber ich lebe nicht mit Ihrem Hund zusammen und gehöre nicht zu "seinem Rudel", d.h. daher eben nicht automatisch, dass es dann genauso bei/mit Ihnen so ist.

Ein wesentlicher und ausschlaggebender Faktor einer artgerechten Erziehung ist die persönliche und individuelle Beziehung zwischen Hund und Mensch. Nicht nur einmal habe ich gesehen, dass der Hund z.B. mit seinem Herrchen ziemlich sicher und ganz gut harmoniert, bei seinem Frauchen allerdings plötzlich "zum unerzogenen Frechdachs mutiert". Stellt sich die Frage, wieso?

Diese Frage kann ich Ihnen gerne beantworten. Und natürlich erkläre und zeige ich Ihnen "Das Wie" und helfe Ihnen dabei, sodass auch Sie bald mit Freude einen sicheren und artgerecht erzogenen Hund an Ihrer Seite haben.

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MEHR FRAGEN

VIELEN DANK

VIELEN DANK
Ich freue mich sehr über Ihr Interesse an der Tierkommunikation und meiner Arbeit als Tierkommunikatorin. Ich habe mich bemüht, hier auf einige oft gestellte Fragen einzugehen. Wenn Sie aber dennoch unbeantwortete Fragen haben oder noch mehr Informationen zu einem Thema benötigen, bitte kontaktieren Sie mich und schreiben einfach ein Mail an mich. Gerne beantworte ich Ihr Anliegen individell und persönlich. Selbstverständlich freue ich mich auch über Ihre Meinung und/oder ein Feedback zu meinen Seiten.

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